Aktuelles

Queer Theorie – Queer_Pädagogik

Neuerscheinung 2024 Ein Einführungsband von Antke A. Engel, der Queer Theorie auf zugängliche Weise erklärt, ohne auf Komplexität und Kontroversen zu verzichten. Das Besondere: Ausschnitte der Queer-Videos (Engel/filmfetch 2021) sind per QR-Code eingebunden und können als Ergänzung der Lektüre parallel auf dem phone geschaut werden.

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Queering Audibility

11. April 2024, 20:00, Lettrétage, Berlin-Mitte (DE / EN / DGS / mit Dolmetschung). Hörende trifft Taube Performance-Kunst. Eine Kooperation zwischen dem* Tauben Performance Künstler* Eyk Kauly und dem hörenden Sound-Duo HYENAZ (Kate Fischer und Adrienne Teicher). Gemeinsam untersuchen sie mittels Gebärden, Tönen, Performance und Video, was es heißen könnte, die Bedingungen der Hörbarkeit zu queeren.

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Selbstbestimmung 2.0

Die Gruppe SBSG „Selbstbestimmung selbst gemacht“ veröffentlichte am 12.11.2023 einen alternativen Entwurf für ein Selbstbestimmungsgesetz. Egalitär, antidiskriminatorisch, gegen Geschlechtszwang, überzeugt von einer umfassenden Geschlechtsmündigkeit aller Menschen. Da der Regierungsentwurf des Selbstbestimungsgestzes, dem am 12.04.24 vom Bundestag zugestimmt wurde, diverse Haken hat, wird es vom 30.05.-02.06.24 in Berlin eine Bundeskonferenz für Selbstbestimmung unter dem Titel QUEEROKRATIA geben.

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Kollektives Redigieren

02.09. und 22.10.23 (14-19 Uhr) Texte und Präsentationsformen für die Veröffentlichung von The Multilingual Issue. Zwei Workshops im Rahmen der Reihe „Queere Multilingualität und verkörperte Sprache“.

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Planetarischer Pluralismus

in English: Präsentation und Diskussion von und mit Antke A. Engel
 
Mi 23. August 2023, 16:00-18:00 CET, online
Planetarisher Pluralismus unterstützt das Zusammeneleben aller nicht/menschlichen und mehr-als-menschlichen Wesen, indem eine denormalisierende und egalitäre Perspektive trans*versaler Gerechtigkeit verfolgt wird.

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Poetische Transitionen

4. Workshop der Reihe Queere Multilingualität und verkörperte Sprache, 29. Juni 2023 17:00–20:00, Wien. Mit dem Chaka-Kollektiv (Claudia Frikh-Khar, Nina Höchtl, Verena Melgarejo Weinandt), performance artist Pêdra Costa und Autor*in Daniela Rodríguez.
Transitionen (Durchquerungen) sind keine linearen Prozesse, sondern komplexe, vielschichtige Verwebungen (textures_Texturen), die in sich beweglich sind und sich in Bewegung befinden. Können Transitionen poetisch sein? Und wenn ja, wie trägt dies dazu bei, binäre Logik und koloniale Argumentationsweisen zu disqualifizieren?

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