Workshop Mo/Di 21./22. Oktober 2019, University of Sussex, Brighton
(in Englischer Sprache)
Organisiert von Antke Engel (Institute for Queer Theory, Berlin); Cynthia Weber (International Relations / Global Queer, University of Sussex); Rahul Rao (SOAS, London)
Wenn Konflikte ein Hinweis auf Machtauseinandersetzungen sind und somit Impulse für Veränderung bieten können, was kann dann von queer politischer Seite geboten werden, um Konflikte produktiv zu wenden? Gibt es so etwas wie queere Konfliktkulturen? Kann queeres Denken dazu beitragen, sich von der Idee zu verabschieden, dass ein Konflikt in einer Konfrontation bestehen oder auf einer entweder/oder-Logik beruhen muss?
Der Begriff Queer (als) Konflikt soll eine doppelte Perspektive eröffnen: Was kann queere Theorie zur Konfliktforschung und -praxis beitragen? Und inwiefern zwingen uns Konflikte unser Verständnis von Queer Theorie und Queerness zu verändern.
Mehr in der englischen Ankündigung.
Ein Beitrag zum iQt Schwerpunkt Queere Konfliktkulturen