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Nebelmaschinen und koloniale Geister

Installationsfoto der Arbeit "Glass is my Skin" im Palacio de Cristal in Madrid. Zu sehen: Ein Kuppelgebäude aus Glas und Stahl, in dem verspiegelte Nebelmaschinen installiert sind.

Vortrag Antke A. Engel, Basel/Schweiz, Mo 27.10.2025, 19:30: Im Austausch mit Glass is my Skin, einer Installation von Pauline Boudry und Renate Lorenz (Cristal Palace/Museo Reina Sofia, Madrid 2022) befasst sich der Vortrag mit queerer Ästhetik: Wie – und warum – erfinden oder genießen wir künstlerische Praxen, die das Begehren nach einfachen Identitäten und binären Oppositionen unterbrechen?

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buchvorstellung queer theorie – queer_pädagogik

Cover des Buches Queer Theorie - Queer Pädagogik von Antke A. Engel. Im oberen Drittel ein Muster aus bunten senkrechten Streifen. Sonst schwarzer Text auf weißem Grund

Buchvorstellung Mo 07. Juli 2025, 18:00 – 20:00, Campus Berlin der Fernuni Hagen + online: Geschlechtersozialisation und (non-)binäres Körpererleben, Widerstand gegen jegliche Form von Unterdrückung, die Unterscheidung von Queerness, Queering und Transing, die Macht von Sprache und Bildern, Humanimals im Humushaufen und Queerversität als Gerechtigkeitsprinzip. Diese Themen werden in Queer Theorie – Queer_Pädagogik. Eine Einführung (Engel 2024, Beltz Juventa) audiovisuell verhandelt und theoretisch unterfüttert. Den roten Faden bildet ein Verständnis von Queer Theorie als machtsensiblem Differenzdenken und intersektionaler Herrschaftskritik, das das Zusammenspiel von Macht und Begehren untersucht.

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Queerversität in der Kunst

Videostill aus WELTEN (Engel und filmfetch, 2021) mit Unterwasser-Landschaft der Künstlerin Tejal Shah, in der drei Performende aus Welten in phantasievollen, bunten Kostümen sowie ein weißer Tisch schweben

Vortrag Antke A. Engel , online und Uni Trier, Mi 25.06.25 18:00 (Link via: astafrau(at)uni-trier.de). Im Vortrag denken wir anhand von konkretem künstlerischem Material über Dynamiken von Queerness und Queering, über Queerversität als einem ästhetischen Prinzip und über unsere Rolle als Rezipierende von Kunst nach.

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Entwurf eines SexArbeitsGesetzes (SAG)

Zeichnung einer Sexarbeiter_in mit rotem Regenschirm und der Waage der Justitia in der Hand

Pressekonferenz 02.06.2025 11:00 Berlin für den von Sexarbeitenden verfassten Entwurf eines Gesetzes für Gleichstellung, Respekt und Rechte in der Sexarbeit (SAG), 12-Apostel-Kirche, An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin. Im Rahmen von 50-Jahre International Sex Workers‘ Day (1975-2025).

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Queer_Pädagogik – Workshops und Vorträge (2025)

drei Fantasiewesen, die im Video KÖRPER performen. Die rechte Figur berührt Früchte auf dem Bauch der mittleren. Rechts, eine Schwarze Figur mit einer Papp-Musikkassette als Kleidung, schaut interessiert zu.

Vorträge und Workshops von Drx Antke A. Engel u. a., die theoretisch und praktisch Queer_Pädagogik als kollektives, freundschaftliches, verkörpertes Ver_Lernen in Auseinandersetzung mit komplexen Herrschaftsverhältnissen ausloten und nach Möglichkeiten des Queering von Macht&Begehren suchen.

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Queer Theorie – Queer_Pädagogik

Cover des Buches Queer Theorie - Queer Pädagogik von Antke A. Engel. Im oberen Drittel ein Muster aus bunten senkrechten Streifen. Sonst schwarzer Text auf weißem Grund

Neuerscheinung 2024 Ein Einführungsband von Antke A. Engel, der Queer Theorie auf zugängliche Weise erklärt, ohne auf Komplexität und Kontroversen zu verzichten. Das Besondere: Ausschnitte der Queer-Videos (Engel/filmfetch 2021) sind per QR-Code eingebunden und können als Ergänzung der Lektüre parallel auf dem phone geschaut werden.

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Queering Audibility

Video Still, schwarzer Hintergrund, dunkel-rosa Schrift, die lautet: "words desire to be sliced, diced, stacked togther". Die drei Zeilen Schrift sind in der Mitte durch einen neon-pinken senkrechten Pinselstrich durchtennt.

11. April 2024, 20:00, Lettrétage, Berlin-Mitte (DE / EN / DGS / mit Dolmetschung). Hörende trifft Taube Performance-Kunst. Eine Kooperation zwischen dem* Tauben Performance Künstler* Eyk Kauly und dem hörenden Sound-Duo HYENAZ (Kate Fischer und Adrienne Teicher). Gemeinsam untersuchen sie mittels Gebärden, Tönen, Performance und Video, was es heißen könnte, die Bedingungen der Hörbarkeit zu queeren.

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